German Bishops' Conference discuss Latin Mass

Full report of their deliberations. (2022 link is now broken)



The key passage 

Latin Mass starting from October 
For the celebration of Latin Masses The Bishops’ Conference will not provide a uniform regulation for all 27 dioceses, Cardinal Lehmann said. The Bishops’ Conference will discuss a bilateral text on Masses according to the Tridentine rite. On adoption, the new regulation will enter into force, starting in October. Since the situation is very different in each of the Dioceses, one can understand why such an Episcopal document only provides demarcation guidelines, “with a large way open for the Dioceses to proceed down the centre”. The Cardinal explained that one did not want to evade the gift of the Pope to the people, but the demand is smaller than thought. Try telling Pro Sancta Ecclesia demand is smaller than thought. They have inundated with requests for assistance and informatio. Strange, I thought September 14 was the implementation date for the Motu Proprio. The Pope's brother, it is reported will be attending a Latin Mass in Regensburg on 29th September. (See Pope's Brother slams Cardinal Danneels). This is where the German Bishops' Conference worships

Comments

Syriacus said…
25/09/2007 13.35.22


D: Bischöfe, Leitlinien zur Alten Messe


Die deutschen Bischöfe suchen in Fulda einer gemeinsamen Linie für die Umsetzung des Päpstlichen Schreibens zur Alten Messe. Es seien noch Fragen offen, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, sagte gestern zum Auftakt der Herbstvollversammlung. Etwa, „wie sich die Forderung einer festen Gruppe näher interpretieren lässt: Sind das Leute aus einer Pfarrei oder gilt das auch übergreifend für einen größeren Raum? Es ist auch die Frage, was heißt das, dass der Priester geeignet sein muss? Denn es ist ja auch gesagt, dass wenn der Priester die Messe privat feiert, dann braucht er keine Erlaubnis weder vom Bischof noch von Rom. Wie kann man dann die Eignung feststellen?“
Im Vorfeld der Vollversammlung seien auf zwei DIN A4 Seiten Leitlinien erarbeitet worden, die von den Oberhirten nun verabschiedet werden sollen. Lehmann zeigte sich zuversichtlich, dass er diese Ende der Woche vorstellen könne. Ab Anfang Oktober sollten sie dann in Kraft treten. Entscheiden müsse letztlich jede Diözese selbst, betont der DBK-Vorsitzende. Leitlinien sind nicht verpflichtend.
„Man kann vielleicht sagen, es sind Leitplanken da, wo wir uns nach beiden Seiten abgrenzen, aber in der Mitte ist eine große Straße mit verschiedenen Weisen vorzugehen. Das ist vielleicht auch Notwendig, weil die Lage in den einzelnen Diözesen unterschiedlich ist.“
Der Bedarf in den Diözesen sei im Vergleich zu einer im vergangenen Jahr von der Bischofskonferenz veranlassten Umfrage bislang nicht nennenswert gestiegen, so Lehmann.
„Ich lasse mich da selbst überraschen, wenn’s anders wäre. … Wir wollen das was der Papst sagt, nicht unterlaufen oder minimieren, aber wir wollen auch, dass es eingehalten wird. Eine wichtige Forderung ist ja, dass nur der die außerordentliche Form, also die Messe von 1962, feiern kann und darf, der ohne Abstriche die neue Messe, also die ordentliche Form anerkennt. Das war bislang nicht immer der Fall. Es gab je Leute die gesagt haben: nein, auf gar keinen Fall eine Konzelebration mit dem Bischof mit der neuen Messe. Und das ist ausgeschlossen.“
Ein rigoroses System der Überprüfung schloss Lehmann jedoch aus.

(rv 25.09.2007 bp)

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=157100
albert cooper said…
This is typical of the liberal/left who have done all in their power to prevent any argument regarding the swingeing reforms since Vactican 2 ,always relying on the faitfull to be obedient to the pope,but only when it suits their devious needs